Allgäuer Zeitung, 12.07.2019 Pfeiffer agierte ebenbürtig mit ihrer runden und intensiven Sopranstimme, die feinsinnig und prägnant atmosphärische Details umriss, ohne auf vordergründige Effekthascherei zu setzen. Allgäuer Zeitung, 30.12.2017 Pfeiffer zeigte eine beeindruckende stimmliche und stilistische Variations- und Ausdrucksbreite, die vom klassischen Operngesang bis zum Chanson- oder Diseusenfach gleichermaßen überzeugte. Augsburger Allgemeine, 30.10.2015 Regina Pfeiffer überzeugte mit ihrem kräftigen, dabei weichen, lyrischen Sopran, der den Kirchenraum jederzeit ausfüllte und im Verbund mit Chor und Orgel sanft schwebend sich einfügte. Augsburger Allgemeine, 21.05.2014 Auch hier glänzte wieder Regina Pfeiffer, mit mühelos gesungenen Höhen, mit Dynamik und vor allem mit schöner Abstimmung bei Dialogen mit Oboe oder Männerstimmen. Augsburger Allgemeine, 17.05.2014 Regina Pfeiffer war das unbestrittene Highlight des Festes, die mit ihrem Repertoire passenden Programmpunkten des Abends vom Hexenlied aus der Oper „Hänsel und Gretel“ bis hin zu Oscar Strauss „Warum soll eine Frau kein Verhältnis haben“ begeistert. Besonderes verzauberte Regina Pfeiffer mit ihrem klaren Sopran das Publikum als Frühlingsgöttin mit einem keltischen Liebeslied. Augsburger Allgemeine, 29.10.2013 Meistbeschäftigt Sopranistin Regina Pfeiffer, strahlend klar und mit elastischen Koloraturgirlanden, füllt sie das emotionale Seelenspiel zwischen bodenloser Melancholie und entrückter Heiterkeit. Schwer zu sagen, welche Teile der Messe das Licht der Empfindungen am hellsten strahlen lassen. Die kraftvollen Koloraturen im Kyrie, das berührend belcantohaft „Et in carnatus“, oder der Gänsehauteffekt des „Benedictus“. Augsburger Allgemeine, 05.05.2010 Sehr flehend, sehr ergreifend, mit weichem, samtigen Sopran interpretierte Regina Pfeiffer ein „Ave Maria“ von Verdi und setzte ein weiteres Glanzlicht in den musikalischen Nachmittag. Augsburger Allgemeine, 21.10.2008 Sie meisterte die sehr komplexen Spielarten der ausgewählten Musik perfekt. So gab sie den Kirchenliedern die angemessene, ernste Tonart, Liebesliedern die Hingabe oder die überraschende Leichtfertigkeit der Verliebtheit, lustigen Weisen den nötigen Witz. Augsburger Allgemeine Mit ihrem ganzen Herzen war Regina Pfeiffer bei jedem einzelnen Lied dabei, in das sie sich vertiefte. Schmerz und Hingabe konnte man ihrer Stimme und Mimik ebenso ablesen wie Liebe und Glück. Süddeutsche Zeitung Die Stimme ist ein sehr schöner lyrischer Sopran von leuchtender Höhe und reichen Gestaltungsmöglichkeiten. FFB-Tagblatt Kostproben, etwa aus „Minnespiel“ leiteten zum Zyklus „Frauenliebe und –leben“, Schumanns Chamisso-Gedichte, über. Obwohl deren Tonhöhe und tragisch verschattete Stimmung einem Mezzosopran oder Alt entsprechen, vermochte die Sopranistin die schwärmerische Melodik recht bedeutungsvoll zu gestalten. Murnauer Tagblatt Mit Regina Pfeiffer hatte man eine Sopranistin verpflichtet, die nicht nur den Text verdeutlichte, sondern ihre wunderbare Stimme effektiv einsetzte. Auf einer konstanten Säule ließ sie die Töne fließen. Aufgrund ihres großen Atemvolumens konnten Übergänge verschwinden. Mozart’s „Laudate Dominum“ verlieh der Sängerin die Möglichkeit, ihr herrliches Timbre klingen zu lassen. Leine-Deister-Zeitung Regina Pfeiffer begeisterte nicht nur mit ihrer perlenden Sopranstimme im Frühlingsstimmenwalzer von Johann Strauß (Sohn), ihre Eliza aus „My fair Lady“ mit „Ich hab getanzt heut Nacht“ ob gesungen oder getanzt – war einer der Höhepunkte an diesem Sonntagnachmittag.

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Allgäuer Zeitung, 12.07.2019 Pfeiffer agierte ebenbürtig mit ihrer runden und intensiven Sopranstimme, die feinsinnig und prägnant atmosphärische Details umriss, ohne auf vordergründige Effekthascherei zu setzen. Allgäuer Zeitung, 30.12.2017 Pfeiffer zeigte eine beeindruckende stimmliche und stilistische Variations- und Ausdrucksbreite, die vom klassischen Operngesang bis zum Chanson- oder Diseusenfach gleichermaßen überzeugte. Augsburger Allgemeine, 30.10.2015 Regina Pfeiffer überzeugte mit ihrem kräftigen, dabei weichen, lyrischen Sopran, der den Kirchenraum jederzeit ausfüllte und im Verbund mit Chor und Orgel sanft schwebend sich einfügte. Augsburger Allgemeine, 21.05.2014 Auch hier glänzte wieder Regina Pfeiffer, mit mühelos gesungenen Höhen, mit Dynamik und vor allem mit schöner Abstimmung bei Dialogen mit Oboe oder Männerstimmen. Augsburger Allgemeine, 17.05.2014 Regina Pfeiffer war das unbestrittene Highlight des Festes, die mit ihrem Repertoire passenden Programmpunkten des Abends vom Hexenlied aus der Oper „Hänsel und Gretel“ bis hin zu Oscar Strauss „Warum soll eine Frau kein Verhältnis haben“ begeistert. Besonderes verzauberte Regina Pfeiffer mit ihrem klaren Sopran das Publikum als Frühlingsgöttin mit einem keltischen Liebeslied. Augsburger Allgemeine, 29.10.2013 Meistbeschäftigt Sopranistin Regina Pfeiffer, strahlend klar und mit elastischen Koloraturgirlanden, füllt sie das emotionale Seelenspiel zwischen bodenloser Melancholie und entrückter Heiterkeit. Schwer zu sagen, welche Teile der Messe das Licht der Empfindungen am hellsten strahlen lassen. Die kraftvollen Koloraturen im Kyrie, das berührend belcantohaft „Et in carnatus“, oder der Gänsehauteffekt des „Benedictus“. Augsburger Allgemeine, 05.05.2010 Sehr flehend, sehr ergreifend, mit weichem, samtigen Sopran interpretierte Regina Pfeiffer ein „Ave Maria“ von Verdi und setzte ein weiteres Glanzlicht in den musikalischen Nachmittag. Augsburger Allgemeine, 21.10.2008 Sie meisterte die sehr komplexen Spielarten der ausgewählten Musik perfekt. So gab sie den Kirchenliedern die angemessene, ernste Tonart, Liebesliedern die Hingabe oder die überraschende Leichtfertigkeit der Verliebtheit, lustigen Weisen den nötigen Witz. Augsburger Allgemeine Mit ihrem ganzen Herzen war Regina Pfeiffer bei jedem einzelnen Lied dabei, in das sie sich vertiefte. Schmerz und Hingabe konnte man ihrer Stimme und Mimik ebenso ablesen wie Liebe und Glück. Süddeutsche Zeitung Die Stimme ist ein sehr schöner lyrischer Sopran von leuchtender Höhe und reichen Gestaltungsmöglichkeiten. FFB-Tagblatt Kostproben, etwa aus „Minnespiel“ leiteten zum Zyklus „Frauenliebe und –leben“, Schumanns Chamisso-Gedichte, über. Obwohl deren Tonhöhe und tragisch verschattete Stimmung einem Mezzosopran oder Alt entsprechen, vermochte die Sopranistin die schwärmerische Melodik recht bedeutungsvoll zu gestalten. Murnauer Tagblatt Mit Regina Pfeiffer hatte man eine Sopranistin verpflichtet, die nicht nur den Text verdeutlichte, sondern ihre wunderbare Stimme effektiv einsetzte. Auf einer konstanten Säule ließ sie die Töne fließen. Aufgrund ihres großen Atemvolumens konnten Übergänge verschwinden. Mozart’s „Laudate Dominum“ verlieh der Sängerin die Möglichkeit, ihr herrliches Timbre klingen zu lassen. Leine-Deister-Zeitung Regina Pfeiffer begeisterte nicht nur mit ihrer perlenden Sopranstimme im Frühlingsstimmenwalzer von Johann Strauß (Sohn), ihre Eliza aus „My fair Lady“ mit „Ich hab getanzt heut Nacht“ ob gesungen oder getanzt war einer der Höhepunkte an diesem Sonntagnachmittag.
© Regina J.S. Pfeiffer